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Auch hier Zustimmung… knapp gefolgt von
Selling England…
Mangelndes Stehvermögen, also wirklich...
Bild' dir nix drauf ein, Text war schon in der Schublade...Schon gehts weiter!
Bild' dir nix drauf ein, Text war schon in der Schublade...
der kleine, aber feine 70er-Block DER LISTE findet seinen würdigen Abschluss - und wir stehen jetzt und hier an der Schwelle zur Moderne...
Erklär du mir lieber mal, wie man Haken abfeiern kann, ohne gleichzeitig auch Gentle Giant hochleben zu lassen.....Endlich!
Kann ich dir nicht erklären, ich feiere ja Haken nicht ab. Gute Band, mehr nicht.Erklär du mir lieber mal, wie man Haken abfeiern kann, ohne gleichzeitig auch Gentle Giant hochleben zu lassen.....
Dann erklär mir eben, wieso die "nur gut" sind?Kann ich dir nicht erklären, ich feiere ja Haken nicht ab. Gute Band, mehr nicht.
Der Sänger ist mir zu austauschbar und es gibt zu wenige Hooks. Ich kann mir kaum Songs von denen merken. Bitte schön.Dann erklär mir eben, wieso die "nur gut" sind?
Ah, der Prog on! ist für mich im Prog das, was der Albi im Death/Black Metal für mich ist. Ein immer gern gelesener Musikprofi und Ideengeber. Freu mich sehr drauf, die Liste ab kommender Woche im Urlaub durchzuackern.
Was wird das hier, feindliche Übernahme?Kansas : Kansas
Can we go on?
16. Threshold - Subsurface (UK, 2004)
Das Glynn-Album hatten wir ja schon, das Damian-Album muss sich noch gedulden, es folgt der Lobgesang auf die Platte mit Mac am Mic. Vorab sei gesagt, dass hier genauso gut "Hypothetical" die Lorbeeren einheimsen könnte, gleiches gilt für "Dead Reckoning", die Qualitätsunterschiede sind minimal, sofern überhaupt existent. "Subsurface" hat halt "Mission Profile". Und "Ground Control". Und "Opium". Will sagen: Gleich zu Beginn wird ein lupenreiner Hattrick aufs Parkett gelegt, dass die Ohren nur so sausen; erst Song Nummer 4 gestattet es einem, etwas innezuhalten und sich ein wenig umzusehen. Riffing, Refrains, Atmosphäre, Macs Reibeisenstimme, alles 11/10, mindestens; selten wurde ein Album so fulminant eröffnet wie dieses. Doch Threshold wären nicht Threshold, würde es danach nicht auf kaum geringerem Niveau weitergehen: "The Art of Reason" (welch ein, genau, Refrain!), "Pressure", "Static" - ein Kracher jagt den nächsten, und mit "Flags and Footprints" sowie "The Destruction of Words" werden auch die leiseren Töne perfekt getroffen. Ein wahrhaft überirdisches Werk; unterirdisch ist hier nur der Titel...
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