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Da ich bald wieder (endlich) wieder Live Konzerte im Backstage besuchen darf, stimme ich mich schon mal mit deren Hausbier ein.
Auch wenn der @Prodigal Son vermutlich den Kopf schüttelt, weil mir das schmeckt. Naja, aber wer schon Blaze Bayley gut findet, gell?
Blöd nur, dass das Backstage die Coronapause für umfangreiche Umbaumaßnahmen genutzt hat und dabei auch die Plörre aus FFB gegen a gscheids Bier ausgetauscht hat: Augustiner ist das neue Hausbier dort .
Danke trotzdem! Och, ich hab ja jetzt schon mal 2. Für den Rest gehe ich mal auf die Suche. Muss mich ja nicht durchhetzen, in meinem Alter macht man das ja mittlerweile gemächlichPale Ales können schon verschieden sein und müssen nicht nach Zitrus schmecken. Man muss sich halt durch den ganzen Wust auf dem Makrt trinken, bis man das Richtige findet.
Leider kann ich dir aus der Hüfte geschossen auch keins empfehlen, was nicht typisch zitral schmeckt.
Danke trotzdem! Och, ich hab ja jetzt schon mal 2. Für den Rest gehe ich mal auf die Suche. Muss mich ja nicht durchhetzen, in meinem Alter macht man das ja mittlerweile gemächlich
Komm jetzt aber...Frucht muss doch jetzt nicht in jedem Biertyp drinne sein aber wenn ich es mal finde, werd ich es mir mal einpacken. Weißt du ausm Kopf, ob Brauart das hat? Dort wollte ich demnächst nochmal ordern.Habe doch nen Tip, trotzdem nicht überall erhältlich.
Camba Jager Weisse. Eigentlich ein Weizenbier aber nicht klassisch sondern modern hopfig und saufrisch mit Fruchtigen-Nicht-Zitrus Aromen. Sehr geiles Bier für den Sommer. Geht eher als Weizen-Pale Ale durch.
Zur Not müssen halt das Vocation und das Brau Art ab und an herhalten.Brauart ist Pale Ale technisch eher mau ausgestattet. Hab grad mal gecheckt.
Du hattest eingangs was von Mango und Maracuja geschrieben, da dachte ich, es sollte Frucht sein aber eben nicht Zitrus.
Was ich noch empfehlen kann sind Amber/Red Ales. Diese haben, wenn sie gut gemacht sind neben Karamell auch (Kompott)Erdbeeren im Geschmack. Aber auch nicht jedes. Das beim Tasting von Hoppe war schon etwas ungeschmeidig fand ich.
Laut Brauerei:
Wahrscheinlich das erste moderne Craftbier aus Trier und ein Vorreiter für die Kreativbierszene der Stadt. Optisch ist es mit warmer Bernsteinnote schon ein echter Hingucker. In der Nase überrascht der Duft von Maracuja, Mango, Grapefruit, Litschi und Melone. Und auf der Zunge sorgen die fruchtige Süße, die weiche Malzstruktur und die markante edelbittere Hopfennote für ein vielschichtiges Geschmackserlebnis.
WürgDas Geschmackserlebnis hätten die besser mit etwas Leberwurst abruden sollen
Das Geschmackserlebnis hätten die besser mit etwas Leberwurst abruden sollen
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