SAUFEN! Thread - Welche Alkoholika bevorzugt ihr/trinkt ihr aktuell?

31652221_digital-image.png
 
Ich hatte gerade das Öö (Imperial Baltic Porter) von Pöjahla und gönne mir jetzt noch ein Whirly Brain (DIPA) von Fürst Wiazek.

Das Öö ist geil. Noch geiler finde ich das Pime Öö. Und das im Islay-Fass gelagerte Pime Öö ist eigentlich kaum noch zu toppen.

Ich mach ja Sonntags bis Mittwochs alkoholfrei, muss aber schon die ganze Zeit an das Gulden Draak 9000 im Kühlschrank denken.
 
Das Öö ist geil. Noch geiler finde ich das Pime Öö. Und das im Islay-Fass gelagerte Pime Öö ist eigentlich kaum noch zu toppen.

Ich mach ja Sonntags bis Mittwochs alkoholfrei, muss aber schon die ganze Zeit an das Gulden Draak 9000 im Kühlschrank denken.

Das Pime Öö kam bei mir zwar gut weg aber nicht so gut wie das Öö. Das Jõuluöö finde ich noch absolut genial.
 
Das Öö ist geil. Noch geiler finde ich das Pime Öö. Und das im Islay-Fass gelagerte Pime Öö ist eigentlich kaum noch zu toppen.

Ich mach ja Sonntags bis Mittwochs alkoholfrei, muss aber schon die ganze Zeit an das Gulden Draak 9000 im Kühlschrank denken.
Ich fange gerade erst an mit den Pöjahla Sachen. Hab hier eine gute Bezugsquelle aufgetan. Was fassgelagerte Biere in Deutschland angeht, finde ich den Lemke aus Berlin unschlagbar. Sowohl die Imperials als auch der Barley Wine waren dieses Jahr großartig.
Die Belgier gehen immer. Die BrauArt in D'dorf hat eine gigantsche Auswahl. Auch was Lambics angeht.
Bei mir ist der So immer alkfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
so sehr ich die Biertastings hier übers forum oder auch live für mich persönlich genieße, so wenig alltagstauglich find ich die dort verköstigten Biere - sowohl preislich als auch geschmacklich hier und da mal an der oder auch (weit) über der Grenze….

daher gibt’s hier auch normalerweise Bolten Alt oder Breznak Pils

Aktuell allerdings ein leckerer pinot grigio aus dem unteren preis segment :)
 
so sehr ich die Biertastings hier übers forum oder auch live für mich persönlich genieße, so wenig alltagstauglich find ich die dort verköstigten Biere - sowohl preislich als auch geschmacklich hier und da mal an der oder auch (weit) über der Grenze….

daher gibt’s hier auch normalerweise Bolten Alt oder Breznak Pils

Aktuell allerdings ein leckerer pinot grigio aus dem unteren preis segment :)

Ich muss dir recht geben. Die Tasting Biere waren schon gut ausgewählt aber preislich natürlich schon arg drüber. Aber so ist das eben in diesem Bottle-Shops. Die müssen 2-3€ aufschlagen um leben zu können.
Es gibt aber genug Brauereien die besonerde Biere zum soliden Preis bieten. Maisel, Störtebecker, Riegele um mal ein paar zu nennen.
Icu persönlich kaufe ja keine Sorten reinen Kästen, sondern nur Mischkisten.
Aber Breznak und Bolten sind schon gute Biere, würde ich jetzt mal sagen und Geschmäcker sind eh verschieden.

Bei mir gabs heute zur Abwechslung mal ein Brocken Bräu Spezial aus Neunspringe. Ein sehr seltener Bierstil hierzulande.
 
Ich fange gerade erst an mit den Pöjahla Sachen. Hab hier eine gute Bezugsquelle aufgetan. Was fassgelagerte Biere in Deutschland angeht, finde ich den Lemke aus Berlin unschlagbar. Sowohl die Imperials als auch der Barley Wine waren dieses Jahr großartig.
Die Belgier gehen immer. Die BrauArt in D'dorf hat eine gigantsche Auswahl. Auch was Lambics angeht.
Bei mir ist der So immer alkfrei.

Lemke ist generell eine tolle Brauerei - ich mag deren Biere fast alle sehr. Die fassgelagerten waren auch spitze. Kehrwieder spielt in der gleichen Liga, die bringen im Herbst auch immer drei fassgelagerte raus.

Lambics finde ich durchaus auch stark, aber meistens schreckt mich der hohe Preis ab. Rein vom Genuss bin ich eher bereit bei einem Imperial Stout oder Barley Wine einen Zehner (oder mehr) auf den Tisch zu legen als bei einem Sauerbier.
 
Ich lege nur für ein Imperial Stout oder ein belg. Sauerbier etwas mehr Geld hin. Dann weiß ich, es ist nicht mach 3 min weggezischt. So ein 6€ NEIPA trinkt sich doch wie Saft und ist im Nu runtergespült.
 
Ich muss dir recht geben. Die Tasting Biere waren schon gut ausgewählt aber preislich natürlich schon arg drüber. Aber so ist das eben in diesem Bottle-Shops. Die müssen 2-3€ aufschlagen um leben zu können.
Es gibt aber genug Brauereien die besonerde Biere zum soliden Preis bieten. Maisel, Störtebecker, Riegele um mal ein paar zu nennen.
Icu persönlich kaufe ja keine Sorten reinen Kästen, sondern nur Mischkisten.
Aber Breznak und Bolten sind schon gute Biere, würde ich jetzt mal sagen und Geschmäcker sind eh verschieden.

Bei mir gabs heute zur Abwechslung mal ein Brocken Bräu Spezial aus Neunspringe. Ein sehr seltener Bierstil hierzulande.
ich kauf mir auch gern mal ne mischkiste
auch gern mal was hochpreisigerers sorten reines wie könig ludwig dunkel oder aktien landbier bayreuth….

ich geh auch gern mal n risiko ein und pack was außergewöhnliches ein aber grad wenn ich im garten oder daheim hock brauchts das gewohnte feierabend bier.

aber ich sag halt auch immer: „das Leben is zu kurz für beschissenes Bier !!!“
 
Lemke ist generell eine tolle Brauerei - ich mag deren Biere fast alle sehr. Die fassgelagerten waren auch spitze. Kehrwieder spielt in der gleichen Liga, die bringen im Herbst auch immer drei fassgelagerte raus.

Lambics finde ich durchaus auch stark, aber meistens schreckt mich der hohe Preis ab. Rein vom Genuss bin ich eher bereit bei einem Imperial Stout oder Barley Wine einen Zehner (oder mehr) auf den Tisch zu legen als bei einem Sauerbier.
Das ist natürlich eine Menge Geld, aber die Herstellung ist halt auch sehr aufwendig. Die Sachen von Boon sind vergleichsweise günstig. Wenn man in bestimmte Bereiche vorstößt kommt man nicht drumherum was mehr zu bezahlen. Dafür gönne ich mir das dann auch nur hin und wieder. Auch in Deutschland Bier als Genußmittel zu etablieren wird noch etwas dauern. Andere Länder sind da schon weiter.
 
ich kauf mir auch gern mal ne mischkiste
auch gern mal was hochpreisigerers sorten reines wie könig ludwig dunkel oder aktien landbier bayreuth….

ich geh auch gern mal n risiko ein und pack was außergewöhnliches ein aber grad wenn ich im garten oder daheim hock brauchts das gewohnte feierabend bier.

aber ich sag halt auch immer: „das Leben is zu kurz für beschissenes Bier !!!“
Eben! Und wie du sagst, es muß ja nicht jeden Abend ein hochpreisiges Bier sein. Es gibt oft auch günstigere Varianten. Die Biere beim Tasting waren übrigens aus dieser Sparte. Da war nix wirklich kostspieliges dabei. Deutschland tut sich noch ein bißchen schwer damit, Bier als Genußmittel zu sehen.
 
Das ist natürlich eine Menge Geld, aber die Herstellung ist halt auch sehr aufwendig. Die Sachen von Boon sind vergleichsweise günstig. Wenn man in bestimmte Bereiche vorstößt kommt man nicht drumherum was mehr zu bezahlen. Dafür gönne ich mir das dann auch nur hin und wieder. Auch in Deutschland Bier als Genußmittel zu etablieren wird noch etwas dauern. Andere Länder sind da schon weiter.

Stimme ich 100%ig zu. Ich mag halt Sauerbiere generell nicht genug, um da mehr als ca. 15 Euro pro Flasche zu zahlen. Für Stouts habe ich schon das doppelte ausgegeben.

Aber ja, in Deutschland ist Bier an sich leider ein Ramschprodukt geworden. Umso schwerer fällt es hier, das wieder als Getränk zum Genießen zu etablieren. Wenn ein Bier mehr als 1,50 Euro kostet, staubt das im Regal ein. Bei Wein stellt gefühlt niemand hohe Preise in Frage.
 
Ich bin jetzt kein Kenner der Geschichte des Bieres, aber die Formulierung "wieder als Getränk zum Genießen zu etablieren" klingt historisch falsch. Ich lasse mich da gerne eines Anderen belehren, aber Bier war doch nie ein fancy Genußmittel, sondern etwas Proletarisches (nicht abwertend gemeint).

Und 30 Tacken für eine Flasche Bier kann ich nicht nachvollziehen, weil ich da ahnungsloserweise keine Vorstellung habe, wie so ein Preis zusammenkommt. Probieren würde ich es freilich trotzdem :D
 
Zurück
Oben Unten