Das mit den Einlass-/Beginnzeiten ist mir auch schon aufgefallen. Wird gerne sehr kurzfristig geändert, warum auch immer. Seit ich eine Vorband verpasst habe, schaue ich halt jetzt immer auf fb, ob sie was geändert haben.
Übrigens, Pilot ist kein Wilson-Song, der ist von der Dead Reckoning.
Machen so verdammt viele Konzertveranstalter oder die Läden.
War selbst bei Udo Dirkschneider hier in Hamburg nicht anders.
Raven wurden glatt 15-20 Minuten zu früh auf die Bühne geschickt, was für Raven-Fans (ich bin´s nicht) doch einer Katastrophe gleich kommt.
Und eine Frechheit, Vertragsbruch und Anmaßung den zahlenden Kunden gegenüber ist es auch.
Aber das Thema hatten wir hier im Forum schon, es traut sich ja halt nur kein Musiker (aktiver wie ehemaliger) mal aus dem Nähkästchen zu plaudern und die Machenschaften aufzudecken.
Und selbst das DF traut sich da nicht so wirklich ran und findet zudem findet keine Gesprächspartner. Beides wohl.
Zu Threshold:
Ich teile da die Einstellung von
@Impaler666 bezüglich Threshold jetzt mit Glynn Morgan als Album- denn als Live-Band.
Ja, Glynn hat seine Sache generell hier in HH gut gemacht, und wie ich schon schrieb, sobald er auch an der Gitarre war, kam er besser ins Konzert rein
und war mehr aktiver denn passiver Teil der Band.
Aber wenn es tatsächlich daran liegen sollte, daß er "Damian´s" Songs nicht singen kann und deshalb die Setliste nur auf Mac´s und seine "eigenen" Songs zugeschnitten wird,
dann ist das ein Handicap für die Band.
Denn die Fans (also wir) kommen doch auch, um Songs zu hören, die Damian eingesungen hat, so wie beispielsweise
Paradox, Siege of Baghdad, Mother Earth, Clear, Part Of The Chaos, The Hours, The Box, Watchtower on the Moon, Autumn Red oder Siren Sky.
Ich sehe es kommen, daß wir zu den kommenden Konzerten nur noch eine Handvoll Mac- und meistens Glynn-Songs hören werden und die Zeit mit
Damian live völlig ausgeblendet
wird.
Es sei denn, Karl Groom und Richard West wollen das genau so.
Bin ja echt mal gespannt, in welche Richtung sich die Band in den nächsten Jahren entwickeln wird, denn die Band braucht eigentlich einen Sänger,
der sowohl die raue Tonlage als auch den kraftvollen hohen Gesang beherrscht, ohne sich dabei zu quälen.
Bruce Dickinson 1982 - 1986 wäre da eine Option
.
Blaze Bayley ist es nicht
Tim Owens, Jorn Lande und Patrick Johansson ebenfalls nicht
Vorschläge?
Ich weiß, daß gleich diejenigen Forumsteilnehmer ankommen, die Glynn für die allerbeste Wahl halten,
nur was auf einem Album zumindest zufriedenstellend funktioniert, funktioniert halt nicht unbedingt live.
An den Livequalitäten eines Damian Wilson kommt Glynn Morgan nicht heran, auch wenn er soweit in Hamburg gut gesungen hat.