LiveEvil
Till Deaf Do Us Part
35) Meine heutige Scheibe heißt "A Shadowplay For Yesterdays" und wurde vom selbsternannten Gentlemens' Club (plus einer Lady) namens A FOREST OF STARS im Jahre 2012 (laut Booklet 1891) eingespielt:
Natürlich ließe sich wieder trefflich debattieren, was eine von den Kritiken eigentlich unter Post Black Metal einsortierte Band, die dem Nachempfinden morbider, absinthgeschwängerter Albtraum-Atmosphäre eines vorindustriellen Englands frönt, mit Prog-Metal gemeinsam hat..... und meine völlig subjektive Antwort wäre:
Ein Avantgardekunstwerk großartiger Kompositionen einer völlig eigenständigen Truppe, die ein musikalisches und auch visuelles Gesamtkonzept erschaffen hat, das sich durch seine lyrics (und theatralisch-manische vocals, die aber nie unangenehm in den Vordergrund gemischt wurden) sowie pointiert eingesetzte, eher Metal-unübliche Instrumente wie Flöte, Geige und Akkordeon, der Schublade "Black Metal" im Grunde vollständig entzieht.
Kurz und knapp: ich bin beileibe kein BM-Worshipper, aber A FOREST OF STARS haben mich mit ihren detailverliebt-skurrilen Outputs stantepede am Haken gehabt - und diese Scheibe steht nur stellvertretend für das bisherige Gesamtwerk.
Das meiner bescheidenen Meinung nach beste Stück der Scheibe:
"A Prophet For A Pound Of Flesh"
....und mit einem beeindruckenden Scherenschnitt-Video unterlegt:
"Gatherer Of The Pure"
https://youtu.be/7ZrKbecv8qc
Natürlich ließe sich wieder trefflich debattieren, was eine von den Kritiken eigentlich unter Post Black Metal einsortierte Band, die dem Nachempfinden morbider, absinthgeschwängerter Albtraum-Atmosphäre eines vorindustriellen Englands frönt, mit Prog-Metal gemeinsam hat..... und meine völlig subjektive Antwort wäre:
Ein Avantgardekunstwerk großartiger Kompositionen einer völlig eigenständigen Truppe, die ein musikalisches und auch visuelles Gesamtkonzept erschaffen hat, das sich durch seine lyrics (und theatralisch-manische vocals, die aber nie unangenehm in den Vordergrund gemischt wurden) sowie pointiert eingesetzte, eher Metal-unübliche Instrumente wie Flöte, Geige und Akkordeon, der Schublade "Black Metal" im Grunde vollständig entzieht.
Kurz und knapp: ich bin beileibe kein BM-Worshipper, aber A FOREST OF STARS haben mich mit ihren detailverliebt-skurrilen Outputs stantepede am Haken gehabt - und diese Scheibe steht nur stellvertretend für das bisherige Gesamtwerk.
Das meiner bescheidenen Meinung nach beste Stück der Scheibe:
"A Prophet For A Pound Of Flesh"
....und mit einem beeindruckenden Scherenschnitt-Video unterlegt:
"Gatherer Of The Pure"
https://youtu.be/7ZrKbecv8qc