(100 Schwarze Perlen) Dead_Guys Liste

Dead_Guy

Till Deaf Do Us Part
Eigentlich soll man ja keine Ideen von anderen klauen, da ich aber trotz das es nicht mein Genre ist diese Listen im Prog Faden gerne lese juckt(e) es mich schon in den Fingern. Deswegen nehme ich das als Anlass, das mal in einem anderen Faden zu eröffnen, da BM wahrscheinlich das einzige Genre ist wo ich auf hundert Alben komme Vielleicht macht ja der ein oder andere mit. Die einzige Regel die ich für mich nehme ist das jede Band nur einmal vertreten sein wird, sollte es mehrere Alben geben die erwähnenswert sind, so wird das am Rande erwähnt. Ansonsten geht es vor allem um Alben die mir persönlich vie bedeuten, sprich es werden auch ein, zwei 90er Klassiker dabei sein aber vor allem Sachen die ich direkt miterlebt habe, heißt am meisten Sachen die post 2000 bzw. post 2010 entstanden sind.

Die Liste:
100: EIS - Wetterkreuz
99: MARDUK - Rom 5:12
98: SHINING - IV: The eerie cold
97: WALDGEFLÜSTER - Dahoam
96: TRHÄ - Endlhëtonëg
95: HADOPELAGYAL - Nereidean seismic end
94: NAGELFAR - Hünengrab im Herbst
93: SUN WORSHIP - Elder giants
92: WRATHPRAYER - The sun of moloch: The sublimation of sulphur’s essence which spawned death and life
91: IMHA TARIKAT - Hearts unchained-At war with a passionless world
90: DEAFHEAVEN - Ordinary corrupt human love
89: DARKTHRONE - Transilvanian hunger
88: ABRUPTUM - Obscuritatem advoco amplectère me
87: DODHEIMSGARD - Black medium current
86: ALKERDEEL - Morinde
85: DIOCLETIAN - Gesundrian
84: XASTHUR - Telepathic with the deceased
83: DARVAZA - Ascending into perdition
82: IMMORTAL - Battles in the north
81: VEMOD - Venter på stormene
80: ACRIMOIOUS - Sunyata
79: SLÆGT - Domus mysterium
78: FALLS OF RAUROS - The light that dwells in rotten wood
77: AGRIMONIA - Rites of separation
76: VERDUNKELN - Weder Licht noch Schatten
75: CALADAN BROOD - Echoes of battle
74: BLUT AUS NORD - 777-Cosmosophy
73: BLAZE OF PERDITION - Conscious darkness
72: ANTAEUS - Blood libels
71: IN THE WODS... - Heart of the ages
70: IMPALED NAZARENE - Ugra-karma
69: ORANSSI PAZUZU - Valonielu
68: BATHORY - Blood fire death
67: SARCOFAGO - I.N.R.I.
66: DORDEDUH - Dar de duh
65: ONE TAIL, ONE HEAD - Worlds open, worlds collide
64: TRYPTIKON - Eparistera daimones
63: MISÞYRMING - Söngvar elds og oreiðu
62: FLUISTERAARS - Bloem
61: IESCHURE - The shadow
60: SOLAR TEMPLE - Fertile descent
59: COSMIC CHURCH - Täyttymys
58: MURG - Varg & björn
57: SINMARA - Aphotic womb
56: VOLAHN - Aq'ab'al
55: ASH BORER - Cold of ages
54: TCHORNOBOG - s/t
53: ALTAR OF PLAGUES - White tomb
52: NACHTMYSTIUM - Silencing machine
51: KRIEGSMASCHINE - Enemy of man
50: PENSEES NOCTURNES - Grand guignol orchestra
49: ASCENSION - Under ether
48: AHAMKARA - The embers of the stars
47: SKAGOS - Anarchic
46: WATAIN - Casus luciferi
45: ARCHGOAT - The apocalyptic triumphator
44: A FOREST OF STARS - Opportunistic thieves of spring
43: KNOKKELKLANG - Jeg begraver
42: ZEMIAL - Nykta
41: MALOKARPARAN - Nordkarpatenland
40: FYRNASK - Eldir nótt
39: FURIA - Nocel
38: HETROERTZEN - Ain soph aur
37: URFAUST - Der freiwillige Bettler
36: PANOPTICON - Kentucky
35: WEDERGANGER - Halfvergaan ontwaakt
34: FAUSTCOVEN - Hellfire and funeral bells
33: PROCALMATION - Nether tombs of abaddon
32: WEAKLING - Dead as dreams
31: WOLVES IN THE THRONE ROOM - Two hunters
 
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100: Eïs – Wetterkreuz (2012)

Und anfangen möchte ich mit diesem Werk, welches zu meinen ersten gekauften Tonträgern dieses Genre gehörte. Seinerzeit, als frühjugendlicher, hab ich noch so viel wie möglich mitgehen lassen, was BM und für wenig Geld im CD-Regal zu erwerben war. So auch dieses Album was ich zusammen mit dem Debüt von Dordeduh (wird auch Thema sein) und einer Borknagar-Best-Of erstand. Und so dreht sich dieses Kleinod nachwievor regemäßig in meinem Player.

Wetterkreuz ist einer dieser Alben was einerseits von von den 90ern beeinflusst ist, aber dabei nicht versucht bewusst danach zu zu klingen. Die Band hat es hier geschafft Elemente des klassischen Symphonic BM und Einflüsse von Bands wie Emperor ins aktuelle Jahrtausend zu überführen, ohne dabei modern oder dergleichen zu klingen. Die fünf überlangen Kompositionen erzählen dabei eine zusammenhängende Geschichte die sich zwischen Berggipfeln, Steinsoldaten, Tälern und den Schicksalen derer die sich dort rumtreiben. So wird mit dem Intro von ''Mann aus Stein'' der Protagonist eingeführt und wir lernen seine Geschichte und sein in seinem Königreich aus Granit kennen, und es ist dieser Protagonist der sich im letzten Stück der Erde entsagt und den Weiten des Kosmos entschwindet. Musikalisch wird diese Geschichte der detailreich und atmosphärisch umgesetzt, kalte Stürme jagen hier genauso durch die Lautsprecher wie Melodien voller Andacht und Epik, gerade ''Auf kargen Klippen'' hat es mir mir mit seinen Gänsehaut-Melodien angetan und dürfte das zugänglichste Stück des Werkes sein. Dagegen bietet der Titeltrack das maximum an Grimmigkeit zu dem die Band bereit ist und in ''Am Abgrund'' überraschen elektronische Drums, die ein paar leichte Elektronische Vibes geben und trotzdem mit dem Rest harmonisieren. Neben den Melodien, den Riffs und der Atmo ist es vor allem das für Genre-Verhältnisse verspielte Songwritting was dieses Album so gut macht und die Stücke leben von ihren dynamischen Wechseln , was es wiederum auch für Leute interessant macht für die das Genre sonst zu monoton ist, denen kommt der klare, ''professionelle'' Sound zugute, der trotzdem die Kälte angemessen transportiert. Dazu kommt das die deutschen Texte die man auch noch versteht, in keiner Weise zum Fremdscham anregen und es schaffen diese Geschichte in Szene zu setzten, ohne dabei verkopft zu sein oder schwülstig zu klingen.

Ich hätte die auch sehr empfehlenswerte 'Bannstein' nehmen können, aber erstens Erstkontakt und so und zweitens gefällt mir der rasendere Ansatz der Wetterkreuz einen Ticken besser als der monumentalere des Nachfolgers. Leider sollte seit dem kein Album mehr kommen, denn obwohl die Band noch live spielt (zuletzt gesehen 2022 als Healinder auf dem Wintermelodei) gab es seit dem nur noch noch kurze Lebenszeichen, was sehr schade ist, denn Eis sind mit das beste was ''erzählerischen BM'' angeht. Hätte ich das heutzutage kennen gelernt wäre es mir wahrscheinlich zu gefällig, aber so ist es für meinen musikalischen Werdegang ein wichtiges Album geworden und das ist das was am Ende zählt.

Album in voller Länge
 
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Goil! Ich freu mich auf die Perlen. Deine Nummer 100 ist gleich ein Kracher, den ich in einer Top100 wahrscheinlich sogar höher sortiert hätte.
Hat halt viel damit zu tun das es nicht mehr ganz das ist was ich heutzutage bevorzugt im Genre suche und mit irgendwas muss man ja am Ende anfangen.
 
100: Eïs – Wetterkreuz (2012)
Toller Einstieg in die Liste. Mit Abstand die beste Eïs/Geïst. Der Titeltrack beschert mir bis heute Gänsehaut. War leider nie Teil der Setlist auf den Gigs, die ich besucht habe, selbst im Umkreis der Album-VÖ damals nicht.
Alboin ist echt sympathisch und authentisch, aber ich habe den Eindruck, dass er dem BM eigentlich entwachsen ist. Live geht ihm inzwischen auch jeder Grimm ab. Denke nicht, dass Eïs nochmal was rausbringen, und wenn, dann wird es noch zarter sein als "Bannstein".
 
Toller Einstieg in die Liste. Mit Abstand die beste Eïs/Geïst. Der Titeltrack beschert mir bis heute Gänsehaut. War leider nie Teil der Setlist auf den Gigs, die ich besucht habe, selbst im Umkreis der Album-VÖ damals nicht.
Alboin ist echt sympathisch und authentisch, aber ich habe den Eindruck, dass er dem BM eigentlich entwachsen ist. Live geht ihm inzwischen auch jeder Grimm ab. Denke nicht, dass Eïs nochmal was rausbringen, und wenn, dann wird es noch zarter sein als "Bannstein".
Weißt du zufällig was aus Plutonyan geworden ist, war ja aus ehemaligen und noch Eis-Leuten, die 7-inch hab ich auf dem Konzert geholt und fand ich klasse, hätte gerne nen Album in dem Stil gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin schon auf die weiteren 99 (ich hoffe, da kommen noch honerable mentions oder so) Alben gespannt. Eis ist eine Band, die ich immer vergesse. Ich weiß nicht wieso. Naja. Jetzt hab ich nen Grund mir sie wieder mal anzuhören! :feierei:
 
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100: Eïs – Wetterkreuz (2012)

Und anfangen möchte ich mit diesem Werk, welches zu meinen ersten gekauften Tonträgern dieses Genre gehörte. Seinerzeit, als frühjugendlicher, hab ich noch so viel wie möglich mitgehen lassen, was BM und für wenig Geld im CD-Regal zu erwerben war. So auch dieses Album was ich zusammen mit dem Debüt von Dordeduh (wird auch Thema sein) und einer Borknagar-Best-Of erstand. Und so dreht sich dieses Kleinod nachwievor regemäßig in meinem Player.

Wetterkreuz ist einer dieser Alben was einerseits von von den 90ern beeinflusst ist, aber dabei nicht versucht bewusst danach zu zu klingen. Die Band hat es hier geschafft Elemente des klassischen Symphonic BM und Einflüsse von Bands wie Emperor ins aktuelle Jahrtausend zu überführen, ohne dabei modern oder dergleichen zu klingen. Die fünf überlangen Kompositionen erzählen dabei eine zusammenhängende Geschichte die sich zwischen Berggipfeln, Steinsoldaten, Tälern und den Schicksalen derer die sich dort rumtreiben. So wird mit dem Intro von ''Mann aus Stein'' der Protagonist eingeführt und wir lernen seine Geschichte und sein in seinem Königreich aus Granit kennen, und es ist dieser Protagonist der sich im letzten Stück der Erde entsagt und den Weiten des Kosmos entschwindet. Musikalisch wird diese Geschichte der detailreich und atmosphärisch umgesetzt, kalte Stürme jagen hier genauso durch die Lautsprecher wie Melodien voller Andacht und Epik, gerade ''Auf kargen Klippen'' hat es mir mir mit seinen Gänsehaut-Melodien angetan und dürfte das zugänglichste Stück des Werkes sein. Dagegen bietet der Titeltrack das maximum an Grimmigkeit zu dem die Band bereit ist und in ''Am Abgrund'' überraschen elektronische Drums, die ein paar leichte Elektronische Vibes geben und trotzdem mit dem Rest harmonisieren. Neben den Melodien, den Riffs und der Atmo ist es vor allem das für Genre-Verhältnisse verspielte Songwritting was dieses Album so gut macht und die Stücke leben von ihren dynamischen Wechseln , was es wiederum auch für Leute interessant macht für die das Genre sonst zu monoton ist, denen kommt der klare, ''professionelle'' Sound zugute, der trotzdem die Kälte angemessen transportiert. Dazu kommt das die deutschen Texte die man auch noch versteht, in keiner Weise zum Fremdscham anregen und es schaffen diese Geschichte in Szene zu setzten, ohne dabei verkopft zu sein oder schwülstig zu klingen.

Ich hätte die auch sehr empfehlenswerte 'Bannstein' nehmen können, aber erstens Erstkontakt und so und zweitens gefällt mir der rasendere Ansatz der Wetterkreuz einen Ticken besser als der monumentalere des Nachfolgers. Leider sollte seit dem kein Album mehr kommen, denn obwohl die Band noch live spielt (zuletzt gesehen 2022 als Healinder auf dem Wintermelodei) gab es seit dem nur noch noch kurze Lebenszeichen, was sehr schade ist, denn Eis sind mit das beste was ''erzählerischen BM'' angeht. Hätte ich das heutzutage kennen gelernt wäre es mir wahrscheinlich zu gefällig, aber so ist es für meinen musikalischen Werdegang ein wichtiges Album geworden und das ist das was am Ende zählt.

Album in voller Länge
Gute Idee für einen Thread. „Wetterkreuz“ von Eis ist bei mir auch so ein Album, was viel zu selten läuft. Ich habe es mir seinerzeit gekauft, weil ich auf YouTube eines der Lieder gefunden habe und ich von der Atmosphäre und der teilweise monotonen Raserei begeistert war. Wird Zeit, es mal wieder auszugraben und neu zu entdecken. Freue mich auf weitere schwarze Perlen.
 
"Galeere" mag ich noch einen Ticken lieber, aber "Wetterkreuz" ist auch ein mächtiges Album. Mit der "Bannstein" konnte ich dagegen gar nichts anfangen. Live taugen mir Eis immer noch. Finde es erfrischend, dass Alboin ganz ohne Black Metal-Habitus auf die Bühne schlappt und loslegt.
 
"Galeere" mag ich noch einen Ticken lieber, aber "Wetterkreuz" ist auch ein mächtiges Album. Mit der "Bannstein" konnte ich dagegen gar nichts anfangen. Live taugen mir Eis immer noch. Finde es erfrischend, dass Alboin ganz ohne Black Metal-Habitus auf die Bühne schlappt und loslegt.
Ich bin mir nicht mal sicher ob ich die Galeere schon mal am Stück gehört habe, Schande über mien Haupt.
 
Das Debüt ist immer noch nicht so meins, Kainsmal tönt da schon besser und Galeere ist bis heute mein liebstes Geist/Eis Album.
Wetterkreuz und Bannstein muss ich endlich mal öfter hören...
 
Klingt cool, werde den Thread auch verfolgen.

Zu Eis: Die "Wetterkreuz" sowie die "Kainsmal" sind da meine Favouriten. Die anderen Alben, sofern ich sie kenne, sind aber auch ordentlich bis gut. Wobei mir auffällt, dass ich die Bannstein noch nie gehört hab glaube ich... Egal, Eis ist wirklich so eine Band, die man gerne mal vergisst. Schade eigentlich.

Achja, die Eismalsott-Sachen waren/sind auch ganz cool.
 
cool dass die Idee hier aufgegriffen wird.

Hier hab ich deutlich weniger Expertise als im Prog Forum aber dann gibt`s vielleicht auch noch mehr zu entdecken.

Eïs sagt mir in der Tat nichts aber deine Beschreibung klingt so spannend dass ich definitiv mal reinhören werde.
 
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99: Marduk - Rom 5:12 (2007)

Weiter geht es mit meiner liebsten Marduk. Als Zuspätgeborener war die Mortuus-Phase die, die ich aktiv mitbekommen habe und hat deswegen einen höheren Stellenwert als der frühe Kram. Als ich noch recht frisch im Genre unterwegs war und noch Hauptsache-Knallt mein Motto war kam gerade die ''Serpent Sermon'' raus, die mich einerseits zum Fan machte andererseits aus heutiger Sicht die letzte ist die mir restlos gefällt. Diese Phase ist für mein empfinden die musikalisch gesehen ernsteste und kompromissloseste und präziser prügelten die Schweden meinem Empfinden nach vorher nicht. Wobei zunächst nur die''Plague Angel'' ein reines Prügelalbum war, danach setzte man mehr auf Atmosphäre und Abwechslung, was dann in dem Höhepunkt ''Rom 5:12'' mündete. Böse gesagt ist es am Ende auch mehr ein Funeral Mist Album als ein Marduk Album was daran liegt das Mortuus hier sich künstlerisch mehr eingebracht hat und unter seinem Pseudonym Arioch der Mastermind von Funeral Mist ist vermutlich allseits bekannt. Und so schreit, kotzt und wütet er mit maximalen Fanatismus am Mikro und lässt mir gerne mal einen kalten Schauer nach dem anderen übern Rücken laufen, so ist das mächtige 'Imago Mortis' auch wegen der Gesangsperformance einer meiner 10 liebsten Genresongs. Und musikalisch dürfte es eins der abwechslungsreichsten der Band sein, neben dem gewohnten Gedresche gibt es mehrere bedrohliche Mitemponummern wie den bereits erwähnten Song oder der Opener 'The Leveling Dust' was das Album zwar weniger ballenrd wirken lässt als andere, aber es sind für mich gerade diese Stücke, die dieses Werk finsterer und beängstigender machen als die reinen Hochgeschwindigkeitsattacken. Was diese Phase aber auch auszeichnet, ist das man in einem bestimmten Rahmen experimentiert hat, das teils epische 'Accuser / Opposer' mit Gastsänger Alan Averill ist jetzt nicht das was man unbedingt von der Band erwartet hat. Und da es das nach der ''Serpent Sermon'' nicht mehr wirklich gab und man sich musikalisch wie thematisch altbekannten Kriegsschauplätzen widmet bin ich mittlerweile nicht mehr an neuer Musik interessiert. Ändert aber nichts daran, das diese Scheibe zum besten gehört was der zeitgenössische, orthodoxe Black Metal zu bieten hat und zeigt wozu die Band in der Lage wäre wenn sie denn noch wollen würde. Die ''Wormwood'' die einen ähnlichen Ansatz hat und nur eine Nuance dahinter anzusiedeln ist muss natürlich auch erwähnt werden, der meiner Meinung nach kreative Zenit der Band.

Album in voller Länge
 
Eigentlich soll man ja keine Ideen von anderen klauen, da ich aber trotz das es nicht mein Genre ist diese Listen im Prog Faden gerne lese juckt(e) es mich schon in den Fingern. Deswegen nehme ich das als Anlass, das mal in einem anderen Faden zu eröffnen, da BM wahrscheinlich das einzige Genre ist wo ich auf hundert Alben komme Vielleicht macht ja der ein oder andere mit. Die einzige Regel die ich für mich nehme ist das jede Band nur einmal vertreten sein wird, sollte es mehrere Alben geben die erwähnenswert sind, so wird das am Rande erwähnt. Ansonsten geht es vor allem um Alben die mir persönlich vie bedeuten, sprich es werden auch ein, zwei 90er Klassiker dabei sein aber vor allem Sachen die ich direkt miterlebt habe, heißt am meisten Sachen die post 2000 bzw. post 2010 entstanden sind.

Die Liste:
100: EIS - Wetterkreuz
99: MARDUK - Rom 5:12

Ich hoffe ich trete Dir nicht zu nahe, aber ich möchte gerne mal loswerden, dass ich es echt cool finde, wie Du Dich nach Deiner Rückkehr ins Forum einbringst.

Die Prog-Nerderei hierhin zu übertragen und uns Deine Favoriten vorzustellen, ist eine tolle Idee, ich werde es gerne verfolgen.
 
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